Was als Notpraline begann, ist längst ein sächsischer Verkaufsschlager. Der Dresdner Schokolatier Herbert Wendler wollte in den 30er Jahren eine preiswerte Praline für arme Leute entwickeln. Die Kombi aus Lebkuchenteig, Marzipan-, und Kirschgelee war ideal. Im Krieg setzte sich der Dominostein als Praline durch.
Wieso heißen sie Steine, obwohl es ja Würfel sind? Dominosteine waren zunächst ganz flach. Die Leckerei bestand lediglich aus einer Schicht Gelee und zwei Schichten Lebkuchen, umhüllt von Schokolade. Deshalb waren sie nicht würfelförmig, sondern flach und länglich.So erinnerte die Süßigkeit an einen Domino-Spielstein.
Was als Notpraline begann, ist längst ein sächsischer Verkaufsschlager. Der Dresdner Schokolatier Herbert Wendler wollte in den 30er Jahren eine preiswerte Praline für arme Leute entwickeln. Die Kombi aus Lebkuchenteig, Marzipan-, und Kirschgelee war ideal. Im Krieg setzte sich der Dominostein als Praline durch.
Wieso heißen sie Steine, obwohl es ja Würfel sind? Dominosteine waren zunächst ganz flach. Die Leckerei bestand lediglich aus einer Schicht Gelee und zwei Schichten Lebkuchen, umhüllt von Schokolade. Deshalb waren sie nicht würfelförmig, sondern flach und länglich.So erinnerte die Süßigkeit an einen Domino-Spielstein.